EU-Chemikalienrecht

SCIP: Datenbank veröffentlicht

Wie die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) am 14. September 2021 mitteilt, ist der Zugang zur SCIP-Datenbank (Substances of Concern In articles as such or in complex objects (Products)) der ECHA, die Informationen über besonders besorgniserregende Stoffe in Erzeugnissen oder in komplexen Gegenständen enthält, nun eröffnet.
Demnach sind darin aktuell mehr als vier Millionen Eintragungen von etwa 6000 Unternehmen aus der EU sichtbar. Neben der Verbrauchertransparenz soll die Datenbank der Verbesserung von Recyclingmöglichkeiten für Unternehmen dienen.
Die bisherigen Einträge in der Datenbank betreffen laut Mitteilung der ECHA v.a. Maschinen(-bauteile), Messinstrumente, elektronische Ausrüstung, Fahrzeug(-teile), Gummiprodukte und Möbel.
Die Mitteilung der ECHA finden Sie hier.