Seit Januar 2024 sind Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern von der Umsetzung des LkSG unmittelbar betroffen. Den Anforderungen an die Lieferkette entsprechend, führt dies nicht nur bei dieser Unternehmensgröße zu Unsicherheiten, sondern auch bei zahlreichen anderen – vor allem auch kleineren – Partnern innerhalb der Lieferkette.

Martina Pape im Interview darüber, warum es lohnt, sich im Ehrenamt für die Belange der Wirtschaft einzusetzen.

Das BMWK sowie das BAFA haben im März 2024 weitere Maßnahmen zur Beschleunigung und Optimierung der Verfahren in der Exportkontrolle umgesetzt sowie die bereits bestehenden Allgemeinen Genehmigungen (AGG) um ein Jahr verlängert.

Unsere hessenweite Umfrage zum Thema internationale Fachkräfte und ihre Einbindung in IHK-Mitgliedsbetriebe läuft noch bis zum 28. April. Ziel ist, sowohl ein allgemeines Stimmungsbild einzufangen als auch konkrete Bedarfe hessischer Betriebe zu ermitteln, um daraus entsprechende Maßnahmen und Angebote abzuleiten.

Der Girls’Day weckt das Interesse für MINT-Berufe. An diesem Tag wollen wir Mädchen auch das „Unternehmerin sein“ schmackhaft machen.

Um den veränderten Anforderungen der beruflichen Praxis gerecht zu werden, wird das Kompetenzprofil des Berufsbildes der Industriekaufleute neu beschrieben und auch der Rahmenlehrplan neu gefasst. In einer Informationsveranstaltung am 17. April werden wir über die wichtigsten Neuerungen informieren und Raum für offene Fragen zum erneuerten Berufsbild bieten.

Am 1. Juli 2024 wird die Mautpflicht für Fahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse (tzGm) von mehr als 3,5 Tonnen eingeführt. Fahrzeuge, die von Handwerksbetrieben eingesetzt werden, sind unter bestimmten Voraussetzungen von der Mautpflicht befreit.

Ein Duo, bestehend aus einem gelernten Maschinenbautechniker mit Erfahrung im Außendienst und Kundenservice und einem gelernten Tischler mit Expertise im Bereich Network Marketing und im Dienstleistungssegment, ist auf der Suche nach einem Unternehmen zur Übernahme, das in einem Umkreis von 90 Kilometern um Frankenberg (Hessen) angesiedelt ist.

Ein erfahrener Akademiker mit abgeschlossenem BWL-Studium und handwerklicher Berufsausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur sucht einen mittelständischen Betrieb zur Übernahme.

Sie haben ein innovatives Anliegen und wissen nicht, welcher Schritt als nächstes anzugehen ist? In der „virtuellen Kaffeepause“, die immer montags von 12 bis 12.30 Uhr stattfindet, erfahren wir mehr über Sie und die Themen, die Sie beschäftigen. Gemeinsam finden wir heraus, wer Ihnen bestmöglich weiterhelfen kann. Beispielthemen sind Produktsicherheit, Gewerbliche Schutzrechte, Technologietransfer und Forschungskooperationen, Qualitätsmanagement, Förderprogramme für F&E-Projekte sowie das Innovationsmanagement.

Der Arbeitgeber darf einen Arbeitnehmer nicht deshalb benachteiligen, weil dieser in zulässiger Weise seine Rechte ausübt. Der Arbeitnehmer trägt im Fall einer Klage die Darlegungs- und Beweislast.

Grundsätzlich ist die Ausschließungsklage von der GmbH selbst gegen den auszuschließenden Gesellschafter zu erheben. Ein Rechtsstreit zwischen den Gesellschaftern einer GmbH – insbesondere innerhalb einer Zwei-Personen-GmbH – wird jedoch häufig so intensiv geführt, dass eine Klage der Gesellschaft undurchführbar ist.

Die Philipps-Universität Marburg führt derzeit eine Untersuchung zum Einsatz Künstlicher Intelligenz in kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region Mittelhessen durch. Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme an dieser Umfrage ein. Ihre Meinung ist von großer Bedeutung, um den aktuellen Stand der KI-Nutzung zu erfassen und Unternehmen gezielte Unterstützung anbieten zu können. Die Teilnahme an der Umfrage ist anonym und wird circa 10 bis 15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Sollten Sie Fragen haben, steht Ihnen Anita Parsegyan gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und würden uns sehr freuen, wenn Sie Teil dieses Forschungsprojekts werden.

Erleben Sie spielerisch die Tücken und Kniffe eines digitalen Transformationsprozesses. Das Planspiel „Digitalisierung richtig angehen" des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kaiserslautern leitet Sie als Teilnehmer des Workshops durch die einzelnen Phasen. Im Workshop durchlaufen Sie spielerisch als Gruppe mit unserem Planspiel diesen Prozess und entscheiden sich von Phase zu Phase für den richtigen Lösungsweg. Wir begleiten Sie hierbei und reflektieren mit Ihnen das Ergebnis.

Digitale Geschäftsprozesse bestimmen die Zukunftsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen mehr denn je. Erfahren Sie, wie generative Künstliche Intelligenz wie ChatGPT Ihren Arbeitsalltag verbessern kann. Entdecken Sie maßgeschneiderte Lösungen zur Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse und lernen Sie die Funktionsweise des E-Commerce sowie passende Shopsysteme kennen.