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Sehr geehrte Damen und Herren,

das laufenden Rückmeldeverfahren zu den Corona-Soforthilfen stellt für viele Unternehmen eine erhebliche Belastung dar. Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori äußerte kürzlich, dass das Land mögliche Erleichterungen prüfen will. Dieses Vorhaben begrüßt die IHK Kassel-Marburg. Mehr dazu lesen Sie in unserer TOP-Meldung.

Außerdem haben wir Wissenswertes aus den von Ihnen gewählten Themengebieten für Sie zusammengestellt.


Viele Grüße
Ihr Newsletter-Team der IHK Kassel-Marburg
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Trennlinie
Rückmeldeverfahren zu Corona-Soforthilfen erleichtern: IHK begrüßt Vorstoß des Wirtschaftsministers
Bundestariftreuegesetz: IHK erwartet mehr Bürokratie und höhere Kosten
Wert(e)basierte Unternehmensführung im Mittelstand: Familienunternehmen zwischen Kontinuität und Transformation
3. Deutsch-Polnisches Wirtschaftsforum
DeveloPPP: Förderung für Entwicklungszusammenarbeit
EU-Konsultation zum Handelsabkommen mit Japan
Webinar: Digitale Geschäftsökosysteme verstehen und gestalten mit DiBEN
12. Deutsch-Französische Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte
Erfolgreich durch Transformation: Energieresilienz für Unternehmen
Sichere Lieferkette: BSI bietet Infopaket „#nis2know“ zur NIS-2-Richtlinie
ZUKIPRO-Award: Jetzt bewerben!
M-Xperience - Manufacturing-X im Dialog
Nach Tätowierung: Keine Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
Werbung mit Spitzenstellung: Belege, Testkriterien und -ergebnisse nötig
TOP-Meldung
Wichtiges Signal
Geldscheine im Vordergrund, Corona-Viren im Hintergrund
Rückmeldeverfahren zu Corona-Soforthilfen erleichtern: IHK begrüßt Vorstoß des Wirtschaftsministers

Die IHK Kassel-Marburg begrüßt die jüngsten Äußerungen von Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori im Hessischen Rundfunk, wonach das Land Hessen mögliche Erleichterungen beim laufenden Rückmeldeverfahren zu den Corona-Soforthilfen prüfen will. Die klare Position Mansooris ist laut IHK ein wichtiges Signal für die hessische Wirtschaft.

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Standortpolitik
Vereinfachung des Vergaberechts gefordert
24_04_29_IHK_Wahl_9448
Bundestariftreuegesetz: IHK erwartet mehr Bürokratie und höhere Kosten

Die IHK Kassel-Marburg kritisiert den vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf für ein Bundestariftreuegesetz. Statt neuer Vorschriften braucht es nach Meinung von IHK-Präsidentin Désirée Derin-Holzapfel einen praxisnahen Impuls zur Vereinfachung des Vergaberechts – für mehr Effizienz, Transparenz und faire Wettbewerbsbedingungen für alle Unternehmen. 

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Existenzgründung und Unternehmesförderung | Standortpolitik
Wert(e)basierte Unternehmensführung im Mittelstand: Familienunternehmen zwischen Kontinuität und Transformation

Die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Philipps-Universität Marburg und StartMiUp - der Innovations- und Startup-Campus Mittelhessen - freuen sich, in diesem Jahr mit einem neuen Format der Reihe "Wert(e)basierte Unternehmensführung im Mittelstand" mit Fokus auf Familienunternehmen zu starten. Seien Sie bei der Premiere dabei und melden Sie sich gleich an!

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Außenwirtschaft
15. September | 12 bis 17.30 Uhr | Berlin
Polnische und deutsche Flagge als Bänder, die verschlungen sind
3. Deutsch-Polnisches Wirtschaftsforum

Gemeinsam mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft soll beim 3. Deutsch-Polnischen Wirtschaftsforum der bilaterale Dialog gestärkt werden. Ferner stehen aktuelle Projekte und Potenziale für deutsche und polnische Unternehmen im Fokus.

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Entwicklungs- oder Schwellenländer
DeveloPPP: Förderung für Entwicklungszusammenarbeit

Noch bis zum 30. September können Unternehmen sich für nachhaltige Vorhaben in Entwicklungsländern, um eine Förderung durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) bewerben.

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Beteiligung bis zum 28. November erbeten
EU-Konsultation zum Handelsabkommen mit Japan

Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan (JEFTA) ist seit dem 1. Februar 2019 in Kraft. Fünf Jahre nach Beginn seiner Anwendung führt die Europäische Kommission nun eine umfassende Bewertung der bisherigen Auswirkungen durch. Die Rückmeldungen der Umfrage fließen in eine sogenannte Ex-post-Bewertung ein und dienen als Grundlage für mögliche Anpassungen des Abkommens. Ziel ist es, die Wirksamkeit von JEFTA weiter zu erhöhen.

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Innovation und Umwelt
24. September | 15 bis 16.30 Uhr | online
Webinar: Digitale Geschäftsökosysteme verstehen und gestalten mit DiBEN

Digitale Geschäftsökosysteme sind kein Buzzword – sie entscheiden über die Zukunftsfähigkeit von KMU. Mit DiBEN wurde eine interaktive Wissensplattform entwickelt, die praxisnahes Know-how mit datenbasierten Tools verbindet. Lernen Sie, wie Ihr Unternehmen digitale Potenziale erschließt und neue Formen der Wertschöpfung gestaltet. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Zentrales Innovationsprogramm (ZIM)
12. Deutsch-Französische Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte

Bis zum 3. Dezember können Unternehmen aus Deutschland und Frankreich sowie kooperierende Forschungseinrichtungen in Deutschland Anträge auf Förderung für ihre innovativen marktorientierten FuE-Projekte einreichen. Am 10. September findet ein Webinar zur aktuellen Ausschreibung in englischer Sprache statt. Außerdem gibt es eine Matchmaking-Plattform, um bei der Suche nach potenziellen Projektpartnern zu unterstützen.

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17. September | 15 bis 18 Uhr | Rauschenberg
Erfolgreich durch Transformation: Energieresilienz für Unternehmen

Die IHK Kassel-Marburg, Klimahandeln Ostkreis, der Landkreis Marburg-Biedenkopf und die Wirtschaftsförderung Marburg-Biedenkopf (WFG) laden zu einer gemeinsamen Kooperationsveranstaltung zum Thema "Energieresilienz für Unternehmen" ein. Die Veranstaltung findet bei der SW-MOTECH GmbH & Co. KG in Rauschenberg von 15 bis 18 Uhr statt. Im Zentrum stehen konkrete Transformationsansätze aus der Unternehmenspraxis – mit Raum für Austausch, Vernetzung und neue Impulse.

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Wirtschaft DIGITAL
Hilfreiche Informationen
Sichere Lieferkette: BSI bietet Infopaket „#nis2know“ zur NIS-2-Richtlinie

Mit der zunehmenden Digitalisierung von Lieferketten steigt die Gefahr durch Cyberangriffe. Die NIS-2-Richtlinie (NIS-2-RL) fordert daher von besonders wichtigen (bwE) und wichtigen Einrichtungen (wE), die Sicherheit ihrer Lieferkette zu gewährleisten. Die EU-Richtlinie hätte bis zum 17. Oktober 2024 in nationales Recht umgesetzt werden sollen, ein Bundesgesetz liegt aber erst jetzt im Entwurf vor. Trotzdem ist es sinnvoll, sich frühzeitig mit den Erfordernissen auseinanderzusetzen. Das BSI stellt dafür hilfreiche Informationen zur Verfügung.

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Überragende KI-Lösungen gesucht
ZUKIPRO-Award: Jetzt bewerben!

Sie sind ein hessisches KMU und setzen eine zukunftsweisende KI-Lösung ein? Dann bewerben Sie sich jetzt für den ZUKIPRO-Award 2025! Gesucht werden besonders nachhaltige und gesellschaftlich relevante KI-Lösungen. Den Gewinner erwartet ein exklusiver Messestand auf dem ZUKIPRO-Zukunftsforum in Kassel, Zugang zu regionalen Netzwerken und ein attraktives Werbepaket. Anmerkung: Die Details zum Award finden Sie auf der Seite des Zukunftsforums, auf die Sie unter "Weiterlesen" geleitet werden, weiter unten.

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19. September | 10 bis 11 Uhr | online
M-Xperience - Manufacturing-X im Dialog

Multilaterales Datenteilen und unternehmensübergreifende Kooperation versprechen alternative Wertschöpfungspotenziale, aber wie gelingt der Einstieg für KMU? Welche Rolle spielen Initiativen und Projekte wie Manufacturing-X (MX), Factory-X oder SCALE-MX für den industriellen Mittelstand und welche konkreten Vorteile bringen Datenökosysteme? Das kostenfreie Webinar gibt einen Überblick über das Datenökosystem Manufacturing-X, die Ergebnisse aus den MX-Projekten sowie über Technologien und Anbindungsvoraussetzungen.

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Recht
Landesarbeitsgericht (LAG) Schleswig-Holstein
Nach Tätowierung: Keine Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall

Entzündet sich nach einer Tätowierung die betroffene Stelle und führt diese Komplikation zur Arbeitsunfähigkeit, besteht kein Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, da den Arbeitnehmer ein Verschulden an der Arbeitsunfähigkeit treffe. Dies hat das Landesarbeitsgericht (LAG) Schleswig-Holstein entschieden.

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Landgericht Hamburg
Werbung mit Spitzenstellung: Belege, Testkriterien und -ergebnisse nötig

Gemäß einem Urteil des Landgerichts Hamburg ist die Werbung mit einer Spitzenstellung irreführend, wenn keine entsprechenden Belege, Testkriterien oder Testergebnisse hierfür angegeben werden können.

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