Unter dem Motto „Neugründen. Nachfolgen. Unternehmen.“ findet vom 18. bis 24. November die bundesweite Gründungswoche statt. Sie steht ganz im Zeichen der Beratung und Information für Menschen, die den Schritt in die berufliche Selbstständgkeit gehen wollen. Auch die IHK Kassel-Marburg beteiligt sich mit vielfältigen Angeboten.

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Gesucht wird eine neue unternehmerische Herausforderung in Form einer Unternehmensübernahme im Bereich Online-Dienstleistungen oder Remote-Arbeiten. Mit langjähriger Erfahrung im strategischen Einkauf, in Lieferantenentwicklung und Projektmanagement, insbesondere im Bereich eMobility und After-Sales-Procurement, ist die Expertise vorhanden, um ein modernes, digital ausgerichtetes Unternehmen erfolgreich zu führen.

Deutsche Exporteure sehen sich zunehmend mit Herausforderungen konfrontiert, die durch geopolitische Spannungen und verschärfte Handelsanforderungen hervorgerufen werden. Dies geht aus dem aktuellen Außenwirtschaftsreport der IHK-Organisation hervor.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat sein Merkblatt zur A1-Bescheinigung angepasst. Die A1-Bescheinigung dient als Nachweis, dass für eine Person auch während einer (vorübergehenden) Entsendung in einen anderen Mitgliedstaat das deutsche Sozialversicherungsrecht gilt.

Zum Jahreswechsel ergeben sich zahlreiche Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht, die Auswirkungen auf die Außenhandelspraxis der Unternehmen haben. Für Praktiker ist es wichtig, Kenntnis davon zu erlangen und zu prüfen, ob sie für das eigene Unternehmen wesentlich sind. Im Seminar werden die anstehenden sowie bereits erfolgten Änderungen komprimiert vorgestellt.

Diese interdisziplinäre Vortragsreihe zu soziotechnischen Gestaltungsdimensionen unserer digitalen Gesellschaft wird jedes Wintersemester vom Wissenschaftlichen Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) an der Universität Kassel in Kooperation mit der Gesellschaft für Informatik e.V. veranstaltet. Die aktuelle (Jubiläums-)Ringvorlesung steht unter dem Motto „20 Jahre sozio-technische Methoden: Hybride Intelligenz und ihre Einbettung in das soziale System“. An fünf Terminen heißt das ITeG namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen willkommen. 

Das Webinar bietet wertvolle Einblicke in den politischen Kontext, die konkreten gesetzlichen Vorgaben der EUDR sowie ihre Umsetzung in Deutschland und lässt abschließend Raum für Diskussion und Fragen. Es sind Referenten und Referentinnen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), die die EUDR in Deutschland umsetzen wird, geladen.

Das Energieeffizienzgesetz verpflichtet Unternehmen ab einem bestimmten Energieverbrauch, ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 oder ein Umweltmanagementsystem nach EMAS einzuführen. Ist Ihr Unternehmen hiervon betroffen? Wir zeigen die wesentlichen Unterschiede auf, um die richtige Wahl des Managementsystems zu erleichtern.

Unsere Veranstaltungsreihe konzentriert sich darauf, Ihnen praxisnahe Einblicke in günstige und leicht zu implementierende Anwendungsmöglichkeiten von KI-Modellen zu geben und damit einhergehend mit einigen Missverständnissen aufzuräumen.

Die Einführung Künstliche Intelligenz (KI) ist ein bedeutender Schritt für Unternehmen, die ihre technologische Zukunft gestalten wollen. Deshalb bieten wir einen kostenlosen Workshop an, der Sie in die Welt der KI einführt.

Denken Sie schon länger darüber nach, Virtual Reality (VR) in Ihrem Betrieb einzusetzen? Wir möchten Ihnen den Einstieg erleichtern und Ihre letzten Bedenken ausräumen. Kommen Sie gerne bei uns vorbei und erleben Sie die virtuelle Realität anhand der digitalen Arbeitssystemgestaltung hautnah bei einer unverbindlichen und kostenlosen Beratung im Digitallabor der Universität Kassel.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 16. Juli 2024 (Az.: II ZR 100/23) entschieden, dass die Einberufung einer Gesellschafterversammlung durch eine unbefugte Person zur Unwirksamkeit der Einladung und damit zur Nichtigkeit der auf dieser Versammlung gefassten Beschlüsse führt.

Das OLG Karlsruhe hat entschieden, dass ein Supermarkt bei selbst gezapftem Orangensaft den Preis pro Liter oder Milliliter angeben muss. Für den Kunden müsse die Möglichkeit bestehen, die Preise transparent vergleichen zu können.